a blog about dance, architecture and art

  • imfluss

    Das Künstlerinnenkollek­tiv Endmoräne realisierte die Ausstellung „Weiße Schatten“ in und um die imposanten Räume der ehemaligen Papierfabrik Wolfswinkel in Finow/Eberswalde. Die Ausstellung kann und sollte aus unserer Sicht unbedingt noch an den folgenden zwei Wochenenden besucht werden. Wir waren am Sonntag dort und sind mit einer großen Portion Inspiration nachhause gegangen. Hier drei Fotos, meiner…

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  • Finowkanal

    Letztes Jahr haben wir eine Radtour am Finowkanal gemacht und sind eher zufällig auf sehr schöne und spannende Industriedenkmäler gestoßen. Wir haben die Ausstellung der Künstlergruppe Endmoräne in einer alten Papierfabrik zum Anlass genommen noch einmal zu diesem Ort zu fahren und dabei ist dieses Video entstanden.

  • Frühjahrsvergänglichkeit

    Frühjahrsvergänglichkeit

    Auch wenn ich mehrmals in der Woche an dieser Stelle durch den Tiergarten Berlins radel, ist mir erst vor kurzem dieser gespenstische Baum aufgefallen. Eine sehr eigenwillige Mischung des neuen Lebens im Frühling und der Vergänglichkeit.

  • Sweeping Time

    Sweeping Time

    Diese Videoarbeit entstand während der Probenarbeit in der Paul Gerhard Kirche Berlin. Der erste Teil des Videos wurde mit dem Bewusstsein aufgenommen, dass er viel schneller abgespielt werden wird. Das heißt wir haben 4 Stunden am Stück aufgenommen, um 1 Stunde Material zu haben. Herausgekommen ist diese Arbeit über Raum und Zeit.

  • über Tanz und Architektur …

    Bewegung und Architektur – klingt zunächst einmal wie ein Widerspruch. Aber genau diese Thema interessiert uns, weshalb wir es auch in unseren Projekten immer wieder künstlerisch untersuchen. Wir haben uns vorgenommen, ab jetzt hier in sporadischer Regelmäßigkeit interessante Themen zur Beziehung zwischen Raum und Bewegung, Kunst und Körper  zu posten. Irene Schöder und Wolfgang Kurtz

  • Barcelona rückwärts

    Barcelona rückwärts

    Ein Film durch die Strassen von Barcelona, in dem die Welt andersherum zu gehen scheint. Oft fällt mir erst auf, wenn ich an einem anderen Ort bin, wie selbstverständlich mir die Dinge „zu Hause“ sind. Die Sinne werden wacher und Dinge entgehen meiner Aufmerksamkeit nicht so leicht. Es ist gut, wenn dieser alltägliche Automatismus durchbrochen…

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