Premiere 8. März 2013, 21.30Uhr
in HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
- Choreography: Irene Schröder
- Performance: Thomas Gläßer, Irene Schröder
- Music: Thomas Gläßer
- Stage: Wolfgang Kurtz
Gemeinsam mit dem Musiker und Performer Thomas Gläßer und dem Architekten Wolfgang Kurtz beschäftige ich mich mit ungewöhnlichen Größenverhältnissen von Körper, Musik und Raum. Dabei besteht zwischen Thomas und mir ein enormer Größenunterschied.
Die meisten Strukturen in unserem Leben, sowie unsere Sehgewohnheiten und Schönheitsempfinden nehmen Symmetrie als Referenzpunkt. So ist auch der Körper auf den ersten Blick symmetrisch, um sich „gleichberechtigt“ nach rechts und links bewegen zu können. Das Gehirn ist auf Symmetrie gepolt. Das Nutzen oder gezielt nicht Nutzen von Symmetrie wird andere Sichtweisen und Emotionen im Stück auslösen.